Schrott-Stahl aus China ließ die Sanierungspläne der Leverkusener Rheinbrücke einstürzen. Die AfD-Fraktion NRW hat die Umgehung heimischer Stahlproduktion zugunsten von Fernost von Anfang an kritisiert. Nun gibt es einen neuen Verdacht.
„Hat ein politischer Vertreter des kommunistischen China Einfluss beim Erwerb von China-Stahl geltend gemacht?“ Das will unser finanzpolitische Sprecher, Herbert Strotebeck, vom NRW-Verkehrsminister wissen und erläutert, wieso diese Vermutung durchaus begründet ist.