Zum Umfang der Personalnot in NRW-Justizvollzugsanstalten

Kleine Anfrage

Kleine Anfrage 737
der Abgeordneten Dr. Hartmut Beucker und Klaus Esser vom 10.11.2022

Zum Umfang der Personalnot in NRW-Justizvollzugsanstalten

Der Fachkräfte- und Personalmangel macht trotz weiter anwachsender Bevölkerung auch vor Justizvollzugsanstalten in NRW keinen Halt. Neben Berichten von vielen unbesetzten Stellen häufen sich dabei Hinweise, dass Bewerber schon an rudimentärsten Aufgaben scheitern. JVA-Verantwortliche berichten, wie regelmäßig nur ein Dutzend Personen den ersten Bewer­bertag überstehen, weil sich trotz Abitur bei einzelnen Kandidaten unzählige Rechtschreib­fehler beim Diktat anhäufen.1 Offenbar scheitern rund ein Drittel der Bewerber schon vor der Auswahltagung, weil sie Bewerbungsunterlagen trotz Aufforderung nicht vervollständigen.

Zu den in NRW gesuchten Justizvollzugsbeamten kommen oftmals noch Krankenpfleger und Handwerksmeister hinzu, um etwa geplante Ausbildungsschwerpunkte umzusetzen. Ferner Landschaftsgärtner, Gebäudereiniger, Bäcker, Maler, Mediengestalter, Schreiner, Schlosser, Sozialarbeiter, Psychologen und Sportbeamte. Der Sprecher des Verdi-Arbeitskreises Justiz in NRW hatte unlängst auf einen massiven Personalbedarf hingewiesen. Ihm zufolge sollen aktuell 933 Stellen im Justizvollzug zu besetzen sein.2

Wir fragen daher die Landesregierung:

  1. An welchen Justizvollzugsanstalten sind offene Stellen mit Stand 31.10.2022 zu besetzen (bitte aufschlüsseln nach JVA, Funktion, Anzahl Bewerber und abgelehnter Bewerber)?
  2. Wie reagiert das Land auf die Personalnot in NRW-Justizvollzugsanstalten?
  3. Ist der Betrieb einzelner Justizvollzugsanstalten in NRW durch Personalmangel gefährdet?
  4. Kam es in den letzten fünf Jahren bzw. kommt es aktuell aufgrund personeller Engpässe zu vorzeitigen Entlassungen oder zu Wechseln in den offenen Vollzug (bitte aufschlüsseln nach JVA, Jahr, Zahl der Verurteilten und Art des Haftwechsels)?
  5. Wie viele Justizvollzugsangestellte werden in NRW voraussichtlich in den nächsten fünf Jahren aus dem Dienst ausscheiden (bitte aufschlüsseln nach JVA, Jahr und Anzahl der Bediensteten)?

Dr. Hartmut Beucker
Klaus Esser

 

Anfrage als PDF

 

1 Htt p s: / / r p – o n l i n e .de/nrw/ s t a e d t e /willich/jva- w i l l i c h- k l a g t -ueber-ungeeignete-bewerber_ aid – 75 28 73 81

2 Htt p s : / / www. E x p r e s s .de/nrw/ h a e f t l i n g e – f r e i -wegen- p e r s o n a l m a n g e l -nrw-richter-wird-deutlich- 1 0 4 9 8 7


Der Minister der Justiz hat die Kleine Anfrage 737 mit Schreiben vom 8. Dezember 2022 namens der Landesregierung beantwortet.

JVA Laufbahn-

gruppe

2.2

(Vollzugs- und

Verwaltungs-

dienst        2.2,
Psychologin-nen/Psycholo-

gen,    Soziolo-
ginnen/Sozio-logen, Medizi­ner/-innen, Seelsorge, Pädagogi-

scher    Dienst,
Sonstiger Dienst)

JVA Aachen 1,7
JVA Attendorn 1,2
JVA Bielefeld-Brackwede 2,6
JVA Bielefeld-Senne 3,37
JVA Bochum 0,7
JVA Bochum-Langendreer 0
SothA Bochum 1,7
JVA Castrop-Rauxel 1
JVA Detmold 1,38
JVA Dortmund 0
JVA Duisburg-Hamborn 0,5
JVA Düsseldorf 4,11
JVA Essen 3,2
JVA Euskirchen 0
JVK NRW 1,5
JVA Geldern 3
JVA Gelsenkirchen 1,76
JVA Hagen 3,15
JVA Hamm 1,6
JVA Heinsberg 1,5
JVA Herford 1,67
JVA Hövelhof 1,71
JVA Iserlohn 0,32
JVA Kleve 1

 

 

JVA Köln 2,07 3 46,81
JVA Moers-Kapellen 0,4 0 6,64
JVA Münster 0,15 2,45 34,19
JVA Remscheid 3,25 3,89 23,11
JVA Rheinbach 2 1,5 13,1
JVA Schwerte 1,54 1,1 14,38
JVA Siegburg 2,12 1,22 12,63
JVA Werl 5,21 4,1 33,73
JVA Willich I 0,4 4,14 57,85
JVA Willich II 1,5 2 18,35
JVA Wuppertal-Ronsdorf 2,68 4,39 6,5
JVA Wuppertal-Vohwinkel 0 0 24,78

 

Eine weitergehende Aufteilung bezogen auf einzelne Funktionen (z. B. Verwaltungsleiter/-in, Leiter/-in des Werkdienstes, Kammerleiter/-in usw.) würde eine umfängliche Abfrage und hän­dische Auswertungen bei den Justizvollzugsanstalten erfordern. In der zur Bearbeitung der Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit können die erbetenen Daten daher nicht erho­ben werden.

Hinsichtlich der Anzahl der Bewerber/-innen und der abgelehnten Bewerber/-innen liegen fol­gende Daten vor:

  1. Laufbahn des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes in der Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt

Für das Auswahlverfahren zur Einstellung juristischer Nachwuchskräfte in die Laufbahn des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes im Jahr 2022 sind 40 Bewerbungen eingegangen. Elf Be­werberinnen und Bewerber aus diesem Verfahren sind zwischenzeitlich im nordrhein-westfä­lischen Justizvollzug eingestellt worden. Zehn Bewerber/-innen haben die Bewerbung im Laufe des Verfahrens zurückgezogen. Den verbliebenen 19 Bewerber/-innen wurde jeweils eine Absage erteilt.

  1. Laufbahn des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes in der Laufbahngruppe 2, erstes Einstieg-samt

Für das Einstellungsverfahren in der Laufbahn des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes in der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt, zum 1. August 2023 sind zum Stichtag 31. Oktober 2022 insgesamt 385 Bewerbungen eingegangen. Das Eignungsfeststellungsverfahren dauert an und wird voraussichtlich Ende Dezember abgeschlossen werden können. Es sind voraus­sichtlich 30 Einstellungsermächtigungen zu besetzen.

  1. c) alle übrigen Laufbahnen

Die Daten für die Laufbahnen des Allgemeinen Vollzugsdienstes sowie des Werkdienstes sind zuletzt für das Jahr 2021 erhoben worden. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:

  Allgemeiner                             Vollzugs-Werkdienstdienst  
JVA Bewerbun- gen Tatsächliche Einstellungen Bewerbun- gen Tatsächliche Einstellungen
JVA Aachen 247 12 14 2
JVA Attendorn 66 5 1 0
JVA Bielefeld-Brackwede 505 23 0 0
JVA Bielefeld-Senne 303 8 0 0
JVA Bochum 273 10 0 0
JVA Bochum-Langen-dreer 105 2 5 0
SothA Bochum 123 6 0 0
JVA Castrop-Rauxel 131 2 1 0
JVA Detmold 95 4 0 0
JVA Dortmund 271 4 0 0
JVA Duisburg-Hamborn 210 18 0 0
JVA Düsseldorf 1058 21 19 1
JVA Essen 214 0 0 0
JVA Euskirchen 79 5 0 0
JVK NRW 61 2 0 0
JVA Geldern 205 8 41 1
JVA Gelsenkirchen 146 10 23 0
JVA Hagen 130 4 3 0
JVA Hamm 431 5 0 0
JVA Heinsberg 48 1 22 3
JVA Herford 154 8 9 1
JVA Hövelhof 35 1 6 0
JVA Iserlohn 32 0 35 1
JVA Kleve 26 0 0 0
JVA Köln 253 24 0 0
JVA Moers-Kapellen 43 0 0 0
JVA Münster 428 24 10 3
JVA Remscheid 217 3 0 0
JVA Rheinbach 117 9 13 4
JVA Schwerte 79 4 0 0
JVA Siegburg 86 13 5 1
JVA Werl 207 19 7 3
JVA Willich I 409 20 15 1
JVA Willich II 24 1 0 0
JVA Wuppertal-Ronsdorf 299 6 7 0
JVA Wuppertal-Vohwinkel 350 16 6 1

 

Die konkrete Zahl der abgelehnten Bewerber liegt nicht vor, da die Zahl der zurückgenomme­nen Bewerbungen nicht gesondert erfasst wird.

Weitere aktuelle Daten zu Bewerbern/-innen und abgelehnten Bewerbern/-innen liegen nicht vor. Sie würden eine umfängliche Abfrage und händische Auswertungen bei den Justizvoll­zugsanstalten erfordern. In der zur Bearbeitung der Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit können die erbetenen Daten daher nicht erhoben werden.

  1. Wie reagiert das Land auf die Personalnot in NRW-Justizvollzugsanstalten?

Um den Personalbedarf im Justizvollzug in Nordrhein-Westfalen nachhaltig zu erfüllen und um die Rahmenbedingen der Personalgewinnung zu verbessern, sind folgende Maßnahmen er­griffen worden:

– Schaffung von ausreichenden Ausbildungsplätzen:

Neben dem Standort der Justizvollzugsschule Nordrhein-Westfalen in Wuppertal-Ronsdorf wurden im September 2019 die Ausbildungskapazitäten für die Laufbahngruppe 1.2 mit der neu eingerichteten Nebenstelle Hamm deutlich erweitert. Die Ausbildungskapazität der Justiz-vollzugsschule insgesamt konnte durch den zweiten Standort um bis zu 100 weitere Ausbil­dungsplätze auf maximal 370 Plätze erweitert werden.

– Moderne Ausbildungsbedingungen:

Mit dem im Jahr 2015 neu bezogenen Standort der Justizvollzugsschule NRW in Wuppertal-Ronsdorf und der im September 2019 eingerichteten Nebenstelle in Hamm finden die Anwär­terinnen und Anwärter modernste Ausbildungsbedingungen vor. Dies gilt nicht nur für die Ge­bäude und Unterrichtsräumlichkeiten, sondern beispielsweise auch für Sportstätten und die Unterkünfte der Anwärterinnen und Anwärter während ihrer theoretischen Ausbildung. In der Justizvollzugsschule NRW ist zudem die Digitalisierung des Ausbildungsbetriebs seit Sommer 2020 an beiden Standorten deutlich ausgebaut worden, um die Verfügbarkeit der Ausbildungs­inhalte während der Pandemie auszuweiten, aber auch um die Attraktivität der Ausbildung weiter zu steigern. Den Zugriff auf die hierfür entwickelte IT-Plattform erhalten die an der Jus-tizvollzugsschule NRW auszubildenden Anwärterinnen und Anwärter über ihnen für die Dauer des Vorbereitungsdienstes zur Verfügung gestellte Tablets.

– Anhebung der Ausbildungsvergütung:

Die Besoldung der Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter des Allgemeinen Vollzugs­dienstes und Werkdienstes ist weiter verbessert worden. So erhalten die Beamtenanwärterin­nen und Beamtenanwärter inzwischen einen Zuschlag von 70% auf ihre Anwärterbezüge. Da­mit beträgt die Anwärtergrundvergütung einschließlich 35 € Dienstkleidungszuschuss ab dem 01.12.2022 insgesamt 2.294,63 €. Für die Laufbahn des Vollzugs- und Verwaltungsdienstes der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt, ist ab 2023 erstmalig ein Zuschlag von 30% vor­gesehen.

– Intensive Nachwuchswerbung:

Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich längst vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt gewandelt, das gilt auch für die Justiz. Die Zielgruppe für die Arbeitgeberin Justiz ist hart um­kämpft, sie macht ca. 5,3 Mio. Menschen (15 – 39 Jahre) aus. Die Nachwuchsgewinnung ge­hört deshalb zu den zentralen Zukunftsthemen der Justiz. Um in dem intensiven Wettbewerb um geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu bestehen und vakante Stellen auch weiterhin zeitnah und ohne Einbußen an Qualität besetzen zu können, hat das Ministerium der Justiz die abteilungsübergreifende Projektgruppe Nachwuchsgewinnung eingerichtet. Bereits im drit­ten Jahr betreibt das Ministerium, unterstützt vom großen Geschäftsbereich, intensive Arbeit­geberwerbung. Die überwiegend in den sozialen Medien ausgespielten Kampagnen haben die Aufmerksamkeit in der Zielgruppe gebracht. Im Jahr 2021 wurden durch Werbekampagnen auf den Plattformen Instagram, Facebook, YouTube, Google und Spotify insgesamt mehr als 30 Mio. Kontakte mit der Zielgruppe erzielt. Das Interesse an der Justiz als Arbeitgeberin ist also vorhanden, nun heißt es, dieses weiter zu fördern und die Arbeitgebermarke Justiz zu stärken. Um qualifizierte und motivierte Interessentinnen und Interessenten ganz konkret für eine Ausbildung im Allgemeinen Vollzugsdienst zu gewinnen und die Nachwuchsgewinnung für den gesamten Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen zu optimieren, wurde als lan­desweit zentrale Organisationseinheit die „Beratungsstelle Nachwuchsgewinnung für den Jus­tizvollzug“ mit Dienstsitz in Wuppertal, angegliedert an die Justizvollzugsschule Nordrhein-Westfalen, eingerichtet. Die Beratungsstelle berät und unterstützt die Justizvollzugseinrichtun-gen des Landes als zentraler Ansprechpartnerin in allen Fragen der Nachwuchsgewinnung. Mit gebündelter Fachkompetenz im Bereich der Nachwuchsgewinnung wirkt die Beratungs­stelle bei der Planung, Organisation und Fortentwicklung von operativen Maßnahmen der Per­sonalgewinnung mit. In Abstimmung mit dem Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen koordiniert und steuert sie die Planungen und wirkt gemeinsam mit den Justizvoll-zugseinrichtungen auf eine effiziente Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen hin. Darüber hinaus wird fortlaufend durch ansprechende und auf die Zielgruppe ausgerichtete Öffentlich­keitsarbeit um Nachwuchs geworben. Aktuelle Informationen sind verfügbar unter https://www.justiz-karriere.nrw.

  1. Ist der Betrieb einzelner Justizvollzugsanstalten in NRW durch Personalmangel gefährdet?

Nein.

  1. Kam es in den letzten fünf Jahren bzw. kommt es aktuell aufgrund personeller Engpässe zu vorzeitigen Entlassungen oder zu Wechseln in den offenen Vollzug (bitte aufschlüsseln nach JVA, Jahr, Zahl der Verurteilten und Art des Haftwechsels)?

Nein.

  1. Wie viele Justizvollzugsangestellte werden in NRW voraussichtlich in den nächs­ten fünf Jahren aus dem Dienst ausscheiden (bitte aufschlüsseln nach JVA, Jahr und Anzahl der Bediensteten)?“

Die Anzahl der ordentlichen Abgänge (Altersabgänge) bezogen auf alle Planbeamtinnen und Beamte in den Justizvollzugsanstalten für den Zeitraum 2023 bis 2027 ergibt sich aus der nachfolgenden Übersicht:

 

JVA 2023 2024 2025 2026 2027
JVA Aachen 7 9 13 17 12
JVA Attendorn 1 1 3 1 5
JVA Bielefeld-Brackwede 2 7 10 10 7
JVA Bielefeld-Senne 4 3 8 16 11
JVA Bochum 4 11 9 10 2
JVA Bochum-Langen-dreer 0 1 1 2 2
SothA Bochum 1 0 0 0 0
JVA Castrop-Rauxel 8 3 7 0 5
JVA Detmold 2 4 2 1 3
JVA Dortmund 3 4 5 5 3
JVA Duisburg-Hamborn 3 5 6 5 9
JVA Düsseldorf 12 7 5 14 10
JVA Essen 2 4 4 3 2
JVA Euskirchen 0 4 3 1 4
JVK NRW 2 3 4 1 1
JVA Geldern 7 7 5 4 4
JVA Gelsenkirchen 4 5 7 13 10
JVA Hagen 1 2 3 4 2
JVA Hamm 3 3 6 3 6
JVA Heinsberg 2 3 5 6 9
JVA Herford 3 8 9 9 6
JVA Hövelhof 1 2 2 1 6
JVA Iserlohn 2 3 3 3 3
JVA Kleve 2 7 4 1 5
JVA Köln 4 10 10 10 3
JVA Moers-Kapellen 0 0 0 0 0
JVA Münster 11 4 14 8 20
JVA Remscheid 5 1 6 15 6
JVA Rheinbach 5 5 5 8 5
JVA Schwerte 3 0 4 10 2
JVA Siegburg 3 4 6 5 1
JVA Werl 16 12 13 16 13
JVA Willich I 6 4 11 7 5
JVA Willich II 0 6 5 4 4
JVA Wuppertal-Ronsdorf 3 1 1 3 1
JVA Wuppertal-Vohwinkel 7 5 4 7 7

 

Die Anzahl der zu erwartenden außerordentlichen Abgänge (z. B. aufgrund von Dienstunfä­higkeit) wird nur für alle Justizvollzugseinrichtungen zusammen ermittelt. Sie wird auf der Basis der außerordentlichen Abgänge der letzten zehn Jahre berechnet. Jährlich ist mit 154,57 zu rechnen.

Für den Tarifbereich liegen hier keine Abgangszahlen vor. Zur Ermittlung dieser Zahlen be­dürfte es einer Abfrage bei den Justizvollzugsanstalten. In der zur Bearbeitung der Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit können die erbetenen Daten nicht erhoben werden.

 

MMD18-2103