AfD-Fraktion fordert Studie zur Erforschung möglicher Integrationshemmnisse bei Zuwanderern

In Deutschland leben Menschen aus 194 Ländern. Und auch wenn das Zusammenleben in den meisten Bereichen sehr gut funktioniert, kommt es immer wieder zu Konflikten, die durch stark abweichende Wertebilder entstehen. So ist die Tatsache, dass die Hauptherkunftsländer der Asyl-Migration seit 2015 mit unserem Rechtsstaat oftmals nicht annähernd vergleichbar sind, mitunter gleichermaßen Ursache für eine Flucht nach Deutschland, als auch Ursache für Schwierigkeiten bei der Integration in die deutsche Mehrheitsgesellschaft.

Inwiefern die Sozialisation in ihren Herkunftsländern ein Integrationshemmnis darstellt, will die AfD-Fraktion im Landtag jetzt mittels einer Studie untersuchen lassen und wird im Plenum diese Woche einen entsprechenden Antrag einbringen. Christian Loose, stellvertretender integrationspolitischer Sprecher der Fraktion, erklärt:

„Insbesondere eine Sozialisation in einem gewaltaffinen, theokratisch-diktatorischen Umfeld, welches geprägt ist von Intoleranz gegenüber anderen Glaubensgemeinschaften, Frauenfeindlichkeit und  Homophobie, steht einer erfolgreichen Integration in eine freie Gesellschaft entgegen. Für zielführende Ansätze in der Integrationspolitik und auch in der Schul- und Innenpolitik ist die konkrete Erfassung bestehender Integrationshemmnisse daher unerlässlich.“

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