AfD-Fraktion vor Ort: Christian Loose im Hambacher Forst

Unter dem Aktions-Motto „AfD-Fraktion vor Ort“ besuchte der energiepolitische Sprecher unserer Fraktion, Christian Loose, zusammen mit zwei wissenschaftlichen Referenten die Räumung der Rettungswege im Hambacher Forst. Der, ebenso wie z.B. die Ortschaft Kerpen-Manheim-alt, dem vordringenden Tagebau Hambach weichen muss.

„Eine Maßnahme, die den alteingesessenen Bürgern ihre Heimat raubt“, zeigt MdL Loose Verständnis für den bürgerlichen Protest, sieht aber auch die andere Seite der Medaille: „Dass es so kommen musste, ist seit Jahrzehnten bekannt, der Energiebedarf unserer Gesellschaft fordert manchmal auch schmerzliche Opfer. Und man muss anerkennen, dass RWE für äußerst angemessenen wirtschaftlichen und ökologischen Ausgleich gesorgt hat.“

Wenig Verständnis hat Loose für illegale Waldbesetzung durch selbsternannte Aktivisten. „Die kommen teilweise aus ganz Deutschland angereist, da geht es offenkundig um nichts anderes als die Durchsetzung von Ideologien“, kritisiert der AfD-Abgeordnete. Im Laufe der Zeit haben die Waldbesetzer Baumhäuser gebaut, Gruben ausgehoben, Barrikaden errichtet und teils halsbrecherische Konstrukte auf den Zuwegen aufgebaut und sich dort angekettet.

Drei Hundertschaften der Polizei waren damit beschäftigt, die Barrikadenräumung durch die Feuerwehr zu begleiten und zu beschützen. Auch für die Delegation der AfD wurden Beamte abgestellt, die sachkundig und kompetent alle Fragen beantworten konnten. Die Erkenntnis der knapp zweistündigen Begehung fasst Christian Loose so zusammen: „Ich habe sogenannte Aktivisten gesehen, die völlig undifferenziert und bar jeglicher Diskussionsbereitschaft einen enormen Aufwand für die Allgemeinheit verursachen, und zwar ohne die geringste Aussicht auf Erfolg. Und auf der anderen Seite Polizisten und Feuerwehrleute, die mit hohem Verantwortungsbewusstsein die Interessen der Mehrheitsgesellschaft wahren. Ihnen gilt unsere Anerkennung und unser Dank.“

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