Andreas Keith: Menschen brauchen Bewegung und frische Luft – gerade im Winter!

Wenn im feucht-kalten Winter Erkältungskrankheiten und andere Infekte Hochkonjunktur haben, ist es besonders wichtig, das Immunsystem durch frische Luft und Bewegung stabil zu halten. Das weiß eigentlich jedes Kind – und doch werden in diesen Tagen Menschen durch große Polizeiaufgebote von den Spazierwegen in Wald und Flur vertrieben.

Andreas Keith, Parlamentarischer Geschäftsführer und forstpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion NRW, hat dafür wenig Verständnis:

„Erwachsene brauchen Bewegung und frische Luft, doch besonders Kinder leiden unter der häuslichen und räumlichen Enge. Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, was man den Menschen hier im Namen angeblicher ‚Schutzmaßnahmen‘ antut. Und zwar völlig ohne Not: Die Corona-Datenlage und ebenso die meisten Wissenschaftler sagen ganz klar, dass eine Virus-Übertragung in der freien Natur fast bei Null liegt, und dies selbst bei großen Menschengruppen.“

Keith kritisiert dabei auch die offenkundige Unverhältnismäßigkeit staatlicher Gewaltausübung:

„Wenn wir die erheblichen Defizite bei der Kriminalitätsbekämpfung ansprechen, bekommen wir regelmäßig zu hören, dass keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden seien. Aber wenn es darum geht, Kinder von Rodelpisten und Spaziergänger aus dem Wald zu vertreiben, stehen plötzlich ganze Hundertschaften von Polizeibeamten zur Verfügung. Das ist, mit Verlaub, komplett irre!“

Keith stellt fest, dass man wieder die gleichen Fehler wie zu Anfang der Coronakrise begeht: Statt diejenigen zu schützen, die Schutz benötigen, versucht man sich in Totalverboten und schüttet damit das sprichwörtliche Kind mit dem Bade aus. Für das kommende Wochenende hofft der AfD-Politiker daher auf eine Einsicht der Verantwortlichen:

„Der frische Schnee wird wieder Menschen zum Spaziergang, rodeln und Schneemann bauen einladen. Es müssen ja nicht alle an den gleichen Ort fahren – ich appelliere aber an die Behörden, statt martialischer Maßnahmen sinnvolle Vorkehrungen zu treffen, um einen reibungslosen Besuch mit entsprechenden Abstandsregelungen zu ermöglichen. Erholungsuchende wie Kriminelle zu behandeln, ist ein No-go!“

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