Andreas Keith: Wer antisemitische Straftaten instrumentalisiert, macht sich der Mittäterschaft schuldig!

Wieder ist Israel das Ziel von Raketen, abgefeuert von militanten Palästinensern. Und was passiert im Anschluss daran in Deutschland? Wieder werden Synagogen angegriffen, wieder brennen israelische Flaggen, wieder werden jüdische Mitbürger bedroht.

Andreas Keith, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion NRW, ist entsetzt:

„Es darf in Deutschland keinen Platz für Antisemitismus geben, in keiner Form und erst Recht nicht in gewalttätigen Aktionen. Dafür setzen wir uns als AfD von Anfang an ein, und das muss angesichts dieser schrecklichen Attentate erneut bekräftigt werden. Bloße Lippenbekenntnisse, wie sie in solchen Situationen von den politisch Verantwortlichen routiniert abgespielt werden, helfen da ebenso wenig wie wie dieser realitätsleugnende Blick nur nach rechts!“

Mit seiner letzten Bemerkung spielt Keith auch auf den Umstand an, das antisemitische Handlungen und Übergriffe üblicherweise als „rechts motivierte Straftaten“ in die Kriminalstatistik Einzug halten, auch wenn sie religiös und damit in aller Regel islamistisch intendiert sind. Er stellt klar:

„Wenn man das besorgniserregende Ansteigen des Antisemitismus tatsächlich ernsthaft bekämpfen will, muss man auch die tatsächlichen Täter konkret benennen. Wer antisemitische Straftaten nutzt, um nur das eigene Narrativ vom „bösen Rechten“ zu postulieren, macht sich der Mittäterschaft schuldig!“

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