Brutale Schießerei: Neuerlicher Einzelfall?

Nach vorangegangenen Streitigkeiten zwischen Gästen und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes einer Discothek in Bad Oeynhausen sind am vergangenen Sonntag zwei Türsteher schwer verletzt worden, u.a. durch Schusswaffen.

Bad Oeynhausen ist ein Kurort im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke. Ein beschauliches Städtchen mit aufgeschlossenen, freundlichen Menschen. Bisher bekannt als Standort zahlreicher Spezialkliniken und kurklimatisch für sein reizmildes Heilklima. Seit gestern auch bekannt als Schauplatz einer Gewalttat, wie wir sie in ihrer Dimension erst seit wenigen Jahren kennenlernen mussten.

Am Sonntagnacht verwehrten zwei Türsteher einer Bad Oeynhausener Discothek zwei Männern mit augenscheinlichem Migrationshintergrund den Zutritt zum Lokal. Kurze Zeit später tauchte eine aus 18 Männern bestehende Horde auf, attackierten die Türsteher mit Faustschlägen, Tritten und Schlagwerkzeugen und schossen auf sie. Vorläufige Bilanz: zwei Schwerverletzte. Die Täter: flüchtig. Die Tat: wir gewöhnen uns langsam daran.

Nicht so der Fraktionsvorsitzende der AfD NRW, Markus Wagner: „Seit wenigen Jahren häufen sich solche Vorkommnisse, werden aber hartnäckig als angebliche Einzelfälle verharmlost“, so der AfD-Politiker. „Ich kann es nicht mehr hören. „Einzelfälle“ …. Einzelfälle überall und fast schon täglich. Einzelfälle in jeder Stadt, in jedem Dorf, nun auch in meiner Heimatstadt Bad Oeynhausen“, zürnt Wagner.

Und benennt die eigentlich Verantwortlichen für den keineswegs nur gefühlten, sondern tatsächlichen Niedergang der inneren Sicherheit in diesem Lande: „Wesentliche Aufgabe des Staates ist es, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Aber CDU, SPD und Grüne wollen es immer noch „bunter und vielfältiger“. Wahrscheinlich meinen sie die Vielfalt der täglichen Straftaten. Wenn es die AfD nicht schon gäbe, nun spätestens müsste sie erfunden werden!“

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