Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, unbeeindruckt vom Niedergang der deutschen Automobilindustrie, schon an der nächsten Klimaschraube dreht und eine weitere Verschärfung der „Klimaziele“ ankündigt, leidet NRW zunehmend unter der industriefeindlichen Politik der Laschet-Regierung. Nun muss Automobilzulieferer Continental sein Reifenwerk ausgerechnet in Laschets Heimatstadt Aachen schließen. Ob es dem Klima hilft, ist mehr als fraglich – dass es 1.800 Arbeitsplätze kostet, ist hingegen unstrittig.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion NRW, Christian Loose, mahnt: „1.800 Arbeitsplätze, 1.800 Schicksale, sollten uns genug Warnung sein, die industriefeindliche Politik der Laschet-Regierung infrage zu stellen und möglichst schnell zu überwinden. Sonst gilt sehr bald die einfache Gleichung: Keine Autos – keine Reifen – keine Jobs!“
Die höchsten Strompreise Europas, das Risiko von Blackouts und immer weitere Steuerbelastungen wie die CO2-Steuer treiben unsere Traditionsfirmen aus dem Land. Continental in Aachen ist nur eine davon. Der haushalts- und finanzpolitische Sprecher Herbert Strotebeck der AfD-Fraktion verspricht: „Wir stehen zur Automobil- und Zulieferindustrie. Damit sie und die Arbeitsplätze da bleiben wo sie hin gehören: in Deutschland!“