Das haben wir richtig eingeschätzt!

Mit den Worten „Das haben wir falsch eingeschätzt!“ versucht die Ditib-Gemeinde Herford einen Vorfall zu entschuldigen, der das Ausmaß islamistischer Indoktrination so plakativ wie eindringlich zeigt: In der Herforder Ditib-Moschee marschieren kleine Kinder mit Gewehrattrappen in Militäruniform, werden so instrumentalisiert und Opfer nationalistischer Anstachelung. Politische Kommentatoren zeigen sich „überrascht“, „verstört“ oder gar „fassungslos“.

Reaktionen, die den Fraktionsvorsitzenden der AfD-Landtagsfraktion NRW, Markus Wagner, verstören und fassungslos machen: „Welcher Heuchler spricht von Überraschung? Oder haben wir es hier ’nur‘ mit Realitätsverweigerern zu tun?“

Wagners Ärger rührt auch aus dem Umstand, dass das Video 10 Tage im Netz stand und erst auf massiven öffentlichen Druck bei Facebook gelöscht wurde. Dennoch könnte daraus noch etwas Gutes erwachsen: „Vielleicht ist dieser nur durch einen Zufall in die Öffentlichkeit gelangte Vorfall endlich Anlass für eine ernsthafte und ergebnisorientierte Debatte auf breiter Ebene. Die lange überfällig ist, die wir seit Jahren fordern, die dringendst notwendig ist. Und mit Verlaub: Das haben wir richtig eingeschätzt!“

Die Machenschaften in vielen der rund 900 Moscheen der Ditib in Deutschland, die sich damit einmal mehr als „5.Kolonne“ Erdogans outet, sind vermutlich nur die Spitze eines äußerst bedrohlichen Eisbergs. „Das Selbstverständnis und der Machtanspruch dieser Ideologie wird nicht nur an ihren internen Treffpunkten wie Moscheen sichtbar, sondern fast schon allerorten, besonders auch in Schulen. Wenn wir da nicht unverzüglich gegensteuern, werden wir die Kontrolle verlieren!“

Die damit zum Ausdruck kommende Sorge des AfD-Fraktionsvorsitzenden, der auch Wahlkreisabgeordneter in Herford ist, wird bestärkt durch folgende „Entschuldigung“ der Herforder Ditib: „Die Entscheidung für die Aufführung ist vom Elternbeirat getroffen worden und die Aufführung ist auch von ihm gestaltet worden.“ Wenn das stimmt, sitzt die systematische Indoktrination nicht nur in den ohnehin verdächtigen Moscheen, sondern ist in der elterlichen Erziehung bereits tief angelegt. „Und dann“, so Wagner besorgt, „muss uns die so heranwachsende Generation wirklich Angst machen.“

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