Mit großer Sorge beobachtet die AfD-Landtagsfraktion NRW die Pläne von Bund und Land für einen erneuten Lockdown.
Dazu der Fraktionsvorsitzende Markus Wagner:
„Ein Lockdown bedroht die Existenz vieler Menschen, vor allem im Einzelhandel und in der Gastronomie. Dieser Schlag gegen die Wirtschaft könnte langfristig mehr Opfer fordern, als die eigentliche Pandemie.“
Auch der stv. Fraktionsvorsitzende und gesundheitspolitische Sprecher, Dr. Martin Vincentz, fordert zum wiederholten Male eine rationale, faktenbasierte Debatte und nachvollziehbare Maßnahmen:
„Wir können uns eine vor allem auf Ängsten basierende Krisenbewältigung auf Dauer nicht leisten. Nach wie vor sind das Virus und vor allem die Wege der Übertragung sowie die Wirkung der Gegenmaßnahmen nur lückenhaft erforscht. Viele der im Raum stehenden Entscheidungen sind nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch in ihrem medizinischen Nutzen. Hier geht es um Existenzen! Da kann man nicht aus der Hüfte regieren.“
