Geiselnahme in Köln

Als wir die Meldung von der Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof hörten, von den bis dahin bekannten Umständen, waren wir zutiefst betroffen. „Hört das denn nie auf?“, so der allgemeine Tenor. Heute wissen wir mehr, und nichts davon macht die Tat nachvollziehbarer.

  • Der Täter: Syrer, seit 2015 in Deutschland, aktenkundig wegen mehrerer Straftaten, u.a. Körperverletzung. Asylberechtigter mit offiziellen Flüchtlingsstatus – ein Schutzsuchender.
  • Die Tat: Brandanschlag, Angriff mit Molotowcocktails, Geiselnahme.
  • Das Motiv: Wir wissen es noch nicht. Nach Polizeiangaben soll der Mann Zeugen zufolge bei der Tat gesagt haben, dass er dem IS angehöre.
  • Das Opfer: Es sollten offenbar möglichst viele Menschen getroffen werden. Es sei großes Glück, dass nicht viel mehr Menschen verletzt worden seien, sagte die Kölner Kripo. Das 14-jährige Mädchen sei ein Zufallsopfer.

„Wir haben lange mit uns gerungen, ob wir zu diesem neuerlichen Vorfall Stellung beziehen sollen – der Vorwurf der politischen Instrumentalisierung steht ja gewissermaßen schon prophylaktisch stets im Raum“, erklärt Andreas Keith, Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion. „Fest steht allerdings: die Tat hat eine politische Dimension, und es ist nicht nur unser Recht, sondern unsere demokratische Pflicht, sie zu benennen.“

Damit ist nicht nur eine Kanzlerin gemeint, die den ungehemmten und größtenteils illegalen Zuzug vorgeblich „Schutzsuchender“ ermöglicht hat, sondern ebenso alle diejenigen, diesen Zustand immer noch bejubeln und unterstützen.

Andreas Keith findet dazu jedenfalls sehr deutliche Worte: „Völlig egal, ob auch diese Tat wieder als die eines psychisch Kranken, als bedauerlicher Einzelfall oder als Preis für eine angeblich bunte Gesellschaft verharmlost wird – ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass Terror und sinnlose Gewalt nun auch zu Deutschland gehören sollen. Wir als AfD werden nicht ruhen, bis unser Land wieder der Rechtsstaat geworden ist, in dem man nicht nur gut und gerne, sondern auch sicher leben kann!“

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