Mehrere Schießereien auf offener Straße sind der traurige Höhepunkt eines Revierkampfes zwischen Hells Angels und Bandidos in Köln. Dabei nehmen sie eine Gefährdung von Leib und Leben unschuldiger Bürger in Kauf.
Ausgangspunkt war eine Auseinandersetzung zwischen den Rockern Aykut Ö. (Bandidos) und Orhan A. (Hells Angels). Sie ist damit auch Beleg für den Umstand, dass sich die Mitgliederstruktur der Rockergruppen laut Medienberichten durch die Aufnahme von Männern mit Migrationshintergrund (Türkei, Kosovo oder Nordafrika) in den letzten Jahren stark verändert hat.
Sven W. Tritschler, stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion NRW und Kölner Ratsherr, erklärt: „Die verfehlte Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte scheint sich jetzt auch anhand des jüngsten Rockerkrieges in Köln zu bestätigen. Die Kölner Polizei hat für ein entschiedenes Vorgehen, das die Sicherheit der Bürger im Fokus hat, statt sich an rotgrüner Relativierungsmethodik zu orientieren, unsere uneingeschränkte Rückendeckung.“
„Köln und das Rheinland sind jeck, aber nicht der Wilde Westen“, ergänzt Andreas Keith, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion NRW. „Leider bringen Rocker wie Aykut Ö. und Orhan A. durch ihr Handeln die überwiegend anständigen und gesetzestreuen Menschen mit Migrationshintergrund auch in Misskredit“, so Keith weiter.