Durch die beständige Arbeit im Landtag konnte die AfD in NRW ihre Wählerschaft im Vergleich zur letzten Landtagswahl fast verdoppeln.
- AfD laut Umfrage drittstärkste Partei
- Steigerung von 7,4% auf 13% (+5,6%)
- Altparteien verlieren weiter Stimmen
Bereits nach einem Jahr im Landtag würde die AfD nach aktuellen Umfragen 13% der Stimmen erhalten. 2017 zog man noch mit 7,4% und 16 Sitzen als neue Partei in den Landtag ein. Nun wären es schon ca. 28 Sitze. Während für die AfD der Pfeil steil nach oben zeigt, verlieren die Altparteien CDU und SPD immer weiter an Boden und haben nun innerhalb eines Jahres 10% eingebüßt.
Dieses starke Ergebnis kommt nicht von ungefähr, sondern ist der verdiente Lohn für die beständige Arbeit der Abgeordneten und Mitarbeiter im Landtag. Man lässt sich vom ablehnenden Verhalten der anderen Parteien nicht unterkriegen und setzt sich jeden Tag erneut dafür ein, das Leben der Bürger in Nordrhein-Westfalen zu verbessern.
Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion, Andreas Keith, sagt zu dem neuesten Umfrageergebnis: „Dieses Ergebnis ist für uns sicher keine Überraschung, da es konsequent ein Ausdruck des bodenständigen und vernunftbasierten Einsatzes im Landtag von Nordrhein-Westfalen und den unermüdlichen Mitgliedern darstellt, die Woche für Woche Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit in der Mitte der Gesellschaft leisten.“
Die unter der gleichen Maxime arbeitende Bundestagsfraktion hat ebenfalls einen deutlichen Zuwachs zu verzeichnen und steht aktuell bei 18%, was nicht alleine der unsäglichen Maaßen-Affäre zuzuschreiben ist. Andreas Keith kennt die entscheidenden Kriterien, die der AfD den überall spürbaren Aufwind geben:
„Nicht weniger wichtig für den anhaltenden Erfolg der Partei ist die unnachgiebige Arbeit der Mitglieder in ihren Kreis-, Bezirks- und Landesverbänden“, beschreibt er das, was nicht so sehr im Licht der Öffentlichkeit steht. „Diese Leistungen sind der Motor, die den fortwährenden Erfolg der AfD sicherstellen. Denn auch für die Zukunft gilt: Eine sach- und vernunftorientierte Arbeit ist die Voraussetzung, damit weitere Teile der bürgerlichen Mitte von einer alternativen Politik begeistert werden können.“
Ein weiterer Grund für die positive Entwicklung in dem sicherlich äußerst schwierigen Bundesland NRW stellt die produktive und harmonische Arbeit des Landesvorstandes dar, die dazu führt, dass die anfallenden Aufgaben gemeinsam und effektiv erfüllt werden. Diese Harmonie spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit zwischen Landesvorstand und Fraktionsvorstand wider.