Mehr Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest – Jäger freistellen und Fleischsteuer verhindern!

Die Afrikanische Schweinepest ist in Deutschland im Land Brandenburg angekommen – eine Katastrophe für die Nutztierhalter. Jetzt gilt Deutschland insgesamt nicht mehr als ASP-frei, in der Folge könnte dies dramatische Auswirkungen auf die Erlöse im Schweinemarkt haben. Das betrifft auch die Schweinehalter in Nordrhein-Westfalen mit entsprechenden Auswirkungen auf die heimische Produktion.

Der landwirtschaftspolitische Sprecher Dr. Christian Blex fordert die NRW-Landesregierung nun auf, sich zu rüsten: „Die Landesregierung muss eine rechtliche Grundlage schaffen, damit das Übergreifen der ASP von Wildschweinen auf das Hausschwein verhindert wird. Sie muss Gespräche mit Branchenvertretern beginnen. Sinnvoll ist u.a. die Reduzierung der immer noch sehr großen Wildschweinbestände; Jäger sollten daher für die Bejagung von der Arbeit freigestellt werden können.“

Dr. Blex appelliert an die Laschet-Regierung, ihre Agenda zur Verteuerung der Fleischpreise aufzugeben. „Die Einführung einer Fleischsteuer wird die Lebensmittelproduktion einer ohnehin gebeutelten Landwirtschaft unnötig verteuern!“

Dr. Blex mahnt: „Der Fleischmarkt ist nun einmal globalisiert, wer bevorzugt billig kauft, hat ein Angebot aus meist ausländischer Produktion. Mit der Fleischsteuer werden einheimische Produzenten zusätzlich benachteiligt: das Geld wandert in die Staatskasse und nichts wird für eine Verbesserung der Schweinehaltung erreicht. Die ASP in Deutschland beerdigt alle Träumereien – die Landesregierung muss die Zeitenwende erkennen!“

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