Sven Tritschler, medienpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion NRW begrüßt den Mut der Journalisten von „www.Meinungsvielfalt.jetzt“:
„Die Initiative ist ein Dammbruch. Die Aktion beweist einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinen Idealen entfernt hat. Der Aufstand seiner eigenen Mitarbeiter ist für den ÖRR das bislang deutlichste Alarmsignal, dass eine 180-Grad-Wende nicht nur geboten, sondern überfällig ist. Dass die Mitarbeiter aus Angst vor Verfolgung durch ihren Arbeitgeber vielfach anonym bleiben müssen, ist leider ebenso bedauerlich wie bezeichnend.
Geldverschwendung, Luxusgehälter, Korruption, Linksradikalismus, Antisemitismus, schlagseitige Berichterstattung, Genderpropaganda, Framing-Handbuch, Zuschauerbeleidigung, Fake-Interviewpartner, verschwiegene Parteifunktionen, gekaufte Journalisten, Massagesessel, Chauffeure und Champagner: Was wir als AfD-Landtagsfraktion seit langer Zeit kritisieren, wird in zahlreichen Statements aus dem Inneren des ÖRR heraus vielfach bestätigt.
Ich bin dankbar, dass es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zumindest noch ein paar mutige Journalisten gibt, die ihr Berufsethos nicht an der Garderobe abgegeben haben. Für ihren Einsatz wünsche ich ihnen viel Erfolg, obwohl ich befürchte, dass viele von ihnen nicht mehr lange beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt sein werden.
Mit dem GRUNDFUNK-Konzept hat die AfD ein Programm für eine drastische Schrumpfkur des ÖRR vorgelegt: auf ein absolutes Mindestmaß reduziert, kostenlos für Bürger, politisch neutral.“