Wie die BILD berichtete, fand am Abend des 7. Mai 2025 in Krefeld erneut ein Messermord statt. Die 41-jährige Angestellte eines Bekleidungsgeschäfts und ihr 25-jähriger afghanischer Kollege zählten gerade die Tageseinnahmen, da stach er unvermittelt zu. Während er mit dem Geld flüchtete, erlag die Frau noch am Tatort ihren Verletzungen und starb.
Im Zug, in der Fußgängerzone und nun auch am Arbeitsplatz – Tötungsdelikte sind in Deutschland trauriger Alltag geworden. Sind wir nirgendwo mehr sicher?
Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, kommentiert das unfassbare Verbrechen wie folgt:
„Schon wieder wurde ein geliebter Mensch sinnlos aus dem Leben gerissen, weil Landes- und Bundesregierung ihrer Verantwortung zum Schutz der Bürger nicht nachkommen.
Mein Dank gilt den Einsatzkräften, die die Flucht des Mörders vereitelten – nur leider kann das die Tote nicht wiederbringen. Ich spreche der Familie der Getöteten mein aufrichtiges Beileid aus. Sie ist eine weitere von mittlerweile unzähligen Familien in Deutschland, die nach einem Gewaltverbrechen in Trauer und Hilflosigkeit zurückbleiben.
Ich fordere Innenminister Reul dazu auf, sich seiner Verantwortung zu stellen und statt lächerlicher Plakatkampagnen wie ‚Besser ohne Messer‘ endlich wirksame Maßnahmen zur Sicherheit der Bürger auf den Weg zu bringen. Die Bundesregierung fordere ich auf, die Grenzen angemessen zu sichern und Zurückweisungen illegaler Grenzübertritte durch Afghanen zu ermöglichen.
Beenden Sie das sinnlose Morden! Wie das geht, dazu haben wir ausreichend Lösungen präsentiert. Sie müssen sie nur umsetzen.“