Die europapolitischen Sprecher der AfD aus zehn Landesparlamenten haben sich heute gemeinsam mit Vertretern der AfD-Bundestagsfraktion und der Delegation im EU-Parlament im Berliner Abgeordnetenhaus getroffen und über die Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze beraten.
Unter den Teilnehmern besteht große Einigkeit darüber, dass Polen derzeit nicht nur seine eigene Grenze, sondern auch vitale deutsche Interessen verteidigt. Unser Land verträgt keine neuerliche Migrationswelle. Es ist allen Beteiligten ein Anliegen, dem polnischen Volk, seiner Regierung und insbesondere auch seinen Sicherheitskräften ihre Dankbarkeit zu versichern.
Die Vertreter der Alternative für Deutschland fordern alle deutschen Regierungsstellen und die Institutionen der Europäischen Union auf, Polen bei der Wahrung seiner Souveränität und der Sicherung seiner Ostgrenze nach Kräften zu unterstützen.
Schließlich kann kein Zweifel daran bestehen, dass insbesondere die Bundesregierung durch ihre jahrelange „Willkommenspolitik“ einen wesentlichen Anteil an der Misere im Grenzgebiet hat. Es mag sein, dass die Migranten dort von interessierter Seite als „Waffen“ eingesetzt werden. Dazu gemacht haben sie allerdings Angela Merkel und ihre Unterstützer.