Die US-Behörden haben einem Deutschen das Visum entzogen, nachdem er auf X die Ermordung von Charlie Kirk gefeiert hatte. Der Name wurde in einer Veröffentlichung des US-Außenministeriums geschwärzt – allerdings existiert ein entsprechender Tweet von Mario Sixtus.
Dazu Sven Tritschler, stellvertretender Vorsitzender und digitalpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag NRW:
„Mario Sixtus muss wohl seinen USA-Urlaub stornieren. Weniger Fliegen ist ohnehin besser fürs Klima. Die einzig schlechte Nachricht daran ist, dass wir Sixtus jetzt hier behalten müssen.
Wir begrüßen die Maßnahme der US-Regierung. Während bei uns jeder einreisen darf, der unser Land und unsere Rechtsordnung verspottet, handelt Donald Trump. Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen.
Solche Entgleisungen von Personen, die auch über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bezahlt werden, gefährden in empfindlicher Weise die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA. Öffentlich-rechtliche Stellen sollten entsprechende Konsequenzen ziehen und nicht mit Personen wie Sixtus zusammenarbeiten.“