Nach wie vor wird auch von der NRW-Landesregierung vehement für eine Impfung gegen Corona geworben. Um, wie es heißt, „eine weite Verbreitung und die Ausbildung möglicher Varianten zu verhindern“. Dabei soll die Impfung nicht nur die Infektionen mit dem Coronavirus erschweren, sondern auch seine Weitergabe.
Angesichts einer Vielzahl von Meldungen und neuerer Erkenntnisse, die diese angebliche Wirkung zumindest stark anzweifeln, wollte der rechtspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Röckemann, mittels einer Kleinen Anfrage wissen, wieviele Personen sich trotz Impfung angesteckt hatten. In ihrer Antwort (https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16675.pdf) musste die Landesregierung nun einräumen, dass die Anzahl der Impfdurchbrüche im Januar 2022 fast 85 % der mit Covid-19 infizierten Personen betrug.
Für Thomas Röckemann ein klarer Beleg dafür, dass das Argument einer sterilen Immunität durch die Impfung seriös nicht aufrecht erhalten werden kann. Mit Blick auf eine mögliche Impfpflicht stellt Röckemann fest:
„85 % Impfdurchbrüche sprechen eine klare Sprache: Die Corona-Impfung schützt entgegen aller Versprechungen sehr offensichtlich nicht vor einer Infektion. Bundeskanzler Scholz sprach einst von Geimpften als Versuchskaninchen – es ist an der Zeit, dieses Experiment jetzt zu beenden. Und zwar sofort!“