In einer Dortmunder Asylunterkunft wurde ein junger Mann von einem als Schwarzafrikaner beschriebenen Angreifer mit dem Messer attackiert. Als die Polizei mehrere ins Täterprofil passende Männer kontrollierte, stürzten sich 40 linke Antifa-Schläger auf die Beamten.
Warum? Wohl weil sie in ihrer ideologischen Blindheit jedes Vorgehen gegen Nichtdeutsche als „Racial Profiling“ umdeuten und als Vorwand nehmen, die ohnehin bereits sehr brüchige Ordnung in diesem Land gewalttätig bekämpfen zu dürfen. Nicht selten unter dem Beifall linksgrüner Politik.
Diese Erosion des Rechtsstaats will unser Fraktionsvorsitzender Markus Wagner nicht hinnehmen. Von der Landesregierung möchte er nun wissen: Pflegen die linksextremen Schlägertrupps Verbindungen zum verbotenen Verein „linksunten.indymedia“? Waren die festgenommenen Personen den Behörden bekannt? Wurden Polizisten verletzt?
Um sich ein Bild vor Ort zu machen, besucht die Fraktion heute die Polizeiwache Nord in Dortmund.
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