Repräsentative Umfrage der AfD-Fraktion NRW:
Zweidrittelmehrheit der NRW-Bürger will öffentlich-rechtlichen Rundfunk verkleinern oder abschaffen
Ein repräsentative Umfrage des Instituts INSA im Auftrag der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsfraktion hat eine schwache Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgewiesen. 35 Prozent der Befragten würden WDR und Co. am liebsten ganz abschaffen, weitere 39 Prozent sind für eine deutliche Verkleinerung. Lediglich 15 Prozent wollen den Status quo beibehalten und gerade einmal drei Prozent sind für einen Ausbau des öffentlich-rechtlichen Programmangebots.
Die AfD-Fraktion sieht sich in ihrer medienpolitischen Ausrichtung bestätigt. So erklärt Sven Tritschler, stellv. Fraktionsvorsitzender und AfD-Medienpolitiker: „Als einzige Partei macht sich die AfD seit Jahren für eine grundlegende Reform der öffentlich-rechtlichen Anstalten stark. Unser „GRUNDFUNK“-Papier, das wir gemeinsam mit sechs weiteren Landtagsfraktionen initiiert haben und das inzwischen auch Bestandteil des AfD-Programms ist, ist in NRW offenbar mehrheitsfähig. Denn wir fordern eine deutliche Verkleinerung und Konzentration auf die Grundversorgung und wollen dabei den Rundfunkbeitrag ersatzlos streichen.“
Tritschler ergänzt: „Die Skandale und Geschmacklosigkeiten beim WDR lassen die Akzeptanz der Bürger immer mehr schwinden. Ich erinnere nur an Georg Thiel, der ein halbes Jahr im Gefängnis saß, weil er seinen Rundfunkbeitrag nicht zahlen wollte. Oder an Nemi El-Hassan, die Islamistin, die zunächst Quarks moderieren sollte und jetzt wohl ‚vorerst‘ hinter der Kamera versteckt wird. Oder an den WDR-Kinderchor, der die Omas zu „Umweltsäuen“ machte. Die Beispiele sind unzählig und die politische Schlagseite ist nicht zu übersehen. Es ist den Bürgern nicht mehr zuzumuten, diesen milliardenschweren Apparat zu finanzieren.“
Das detaillierte Ergebnis der repräsentativen Befragung finden Sie hier als PDF.
Informationen zum „GRUNDFUNK“-Konzept finden Sie unter https://afd-fraktion.nrw/grundfunk/
https://afd-fraktion.nrw/167