In einem Antrag fordert die SPD in der Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am 11.07.2018 ein Ende der Privatisierungsbemühungen der nordrhein-westfälischen Spielbanken durch die Landesregierung.
Somit fordert die SPD durch die Aufrechterhaltung des staatlichen Glückspielmonopols, dass sich der Staat weiterhin an Glücksspielsüchtigen bereichern soll. Die AfD möchte dagegen lieber in Glücksspielprävention investieren.
An ihre staatliche Fürsorgepflicht erinnert unser gesundheitspolitischer Sprecher Dr. Martin Vincentz die profitorientierten Genossen der sozialistischen Partei.