Deportiert, versklavt, vergessen: Das Schicksal der Russlanddeutschen ist kaum bekannt. Unter Stalin wurden sie unter unmenschlichen Bedingungen verschleppt und mussten Zwangsarbeit leisten. Bis zu Stalins Tod 1956 kamen hunderttausende Russlanddeutsche ums Leben.
Zum „Tag der Russlanddeutschen“ gedachten Andreas Keith und Nic Vogel von der AfD-Fraktion NRW gemeinsam mit Eugen Schmidt, dem Landesbeauftragten für Russlanddeutsche AfD NRW, Yannick Noé, Sprecher der AfD Leverkusen, und dem Netzwerk „Russlanddeutsche für die AfD“ der Opfer des vergessenen Verbrechens.