Ökopopulismus: Wie die Grünen NRW-Unwetter für ihre Agenda instrumentalisieren

Rede
vom 27.06.2018

Donnerwetter! Das Herstellen von Scheinkausalitäten ist wahrlich der Grünen leichteste Übung. Für die Öko-Totalitären war der Schuldige an den Unwetterereignissen vom 29. Mai 2018 in NRW (u.a. Wuppertal, Duisburg) schnell identifiziert: Der Klimawandel. Genauer gesagt: der menschengemachte.
Diese These ist in etwa genau so wissenschaftlich wie die Idee, die Starkregenfälle seien Tränen der Götter, vergossen wegen der Inkompetenz der Altfraktionen.

In der Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags am 13.06.2018 solidarisiert sich unser umweltpolitischer Sprecher Dr. Christian Blex mit den Einsatzkräften, die erhebliche Anstrengungen unternahmen, Menschen und Bauten zu schützen. Gleichzeitig gibt er den Fantasten der „schon länger im Parlament Sitzenden“ in seiner unnachahmlichen Art Nachhilfeunterricht: Ähnlich schwere Unwetter wurden seit Jahrzehnten immer wieder mal dokumentiert. Sie sind kein Beweis für menschengemachten Klimawandel.