Männer raus aus dem Frauensport!

Es ist eine der groteskesten Ausprägungen unserer Zeit: Männer, die sich als Frauen identifizieren, nehmen am Frauensport teil – von Politik und Verbänden ausdrücklich gewünscht.

Dank des Selbstbestimmungsgesetzes werden zukünftig noch mehr biologische Männer den Frauensport heimsuchen. Entscheidend ist allein, ob jemand seinen Geschlechtseintrag rechtzeitig geändert hat.

„Männer bleiben Männer“, macht Andreas Keith, sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, klar. „Sie gegen Frauen antreten zu lassen, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Athletinnen, sondern auch ein Verrat an den Grundprinzipien des Sports.

Niemand würde Athleten bei den Paralympics zulassen, weil sie sich gehandicapt fühlen! Aus diesem Grund beantragen wir, die weiblichen Sportkategorien zu schützen:

Schon im Juni 2022 hat der Weltschwimmverband vollkommen zu Recht beschlossen, Transfrauen von den Wettkämpfen auszuschließen. Auch wir fordern, die Zulassung von männlichen Athleten zu weiblichen Wettbewerben zu stoppen.

Sport darf kein Schauplatz für woke Experimente und Identitätskrisen sein, sondern muss wieder ein Ort der Fairness und des Respekts werden.“

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