Die Kriminalität steigt. Jeder spürt es, die Statistik belegt es. Ein Delikt: Raubüberfälle auf offener Straße. Wir haben gefragt: Wo ist es besonders schlimm, wo genau finden die meisten Raubüberfälle statt.
Das Ergebnis: Köln ist nicht nur die Hauptstadt der Gruppenvergewaltigungen, sondern ist gleich mehrfach unter den „Top“-10 der Straßen mit den meisten Raubüberfällen vertreten. Neumarkt, Trankergasse und Kalker Hauptstraße.
Mit 58 Raubüberfällen verteilt auf drei Hotspots liegt auch Dortmund bittere dreimal in den „Top-10“.
Erneut hat Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) auch nach den Nationalitäten der Tatverdächtigen gefragt. Die Antwort zeigt das gewohnte Bild:
Von 151 Tatverdächtigen an diesen Hotspots sind 103 Ausländer – 68 Prozent! Die meisten davon stammen aus Marokko, Syrien, Algerien, Irak und Afghanistan. Der Anteil der Täter mit Zuwanderungsgeschichte dürfte sogar noch weitaus höher sein. Deutsche mit doppelter Staatsbürgerschaft erfasst die Polizeiliche Kriminalstatistik nämlich nicht gesondert. Wagner:
„Wieder ist der Anteil an Ausländern und insbesondere Asyl-Zuwanderern massiv höher, als ihr Anteil an der Bevölkerung: genau wie bei Gruppenvergewaltigungen, Messerstraftaten, Wohnungseinbrüchen und Taschendiebstahlen. Die CDU hat unser Land unsicherer gemacht.“