Zum Jahresende werden in Deutschland rund 261.000 Asylanträge gestellt worden sein, prognostiziert das Bundesamt für Statistik.
Obwohl kaum ein Zuwanderer die Asylanerkennung erhält und selbst nicht einmal jeder zweite einen der vielen anderen Schutzgründe erfüllt, werden die allermeisten in Deutschland bleiben.
Sie werden hier Geld kriegen, hier wohnen, hier zum Arzt gehen, hier ihre Kinder zur Schule schicken und viele werden hier Gewaltverbrechen begehen.
Der vollziehbar ausreisepflichtige Syrer, der am 23. August in Solingen drei Menschen erstach, war 2022 erstmals nach Deutschland gekommen. „Wer kam 2024 in unser Land?“, fragt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW.
„Die Massenmigration geht 2025 in ihr zehntes Jahr und die negativen Folgen sehen wir überall. Nicht nur bei Islamismus und Gewalt, sondern auch bei steigenden Sozialausgaben, mangelndem Wohnraum und sinkendem Lernniveau in den Klassenzimmern.
Davor die Augen zu verschließen und das ewige Lied der ‚Vielfalt‘ und ‚Weltoffenheit‘ zu singen, führt unserer Gesellschaft weiter schweren Schaden zu. Als AfD-Fraktion lehnen wir uns dagegen auf. Wir nennen das Kind beim Namen und leugnen nicht, was jeder Bürger sehen kann und viele am eigenen Leibe spüren. Unser Appell lautet: Augen öffnen und die Grenzen schließen!“