Heute vor fünf Jahren trat eine der verlogensten und skrupellosesten „Schutzmaßnahmen“ in Kraft: Das Betretungsverbot für Spiel- und Bolzplätze.
Schulen, Kitas und Sportvereine waren schon dicht. Nun hatten Kinder und Jugendliche gar keine Orte mehr, um gemeinsam sie selbst zu sein. Erst nach geschlagenen 51 Tagen wurden die Absperrbänder vor Schaukeln, Rutschen und Wipptieren wieder entfernt.
„Nichts beweist die Empathielosigkeit der Etablierten gegenüber unseren Kindern wie die Corona-Jahre“, fasst Zacharias Schalley, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, zusammen.
„Auf das Spielplatzverbot folgten weitere Monate des Sport- und Freizeitlockdowns, Maskenzwang im Unterricht und die Pflicht, sich dreimal die Woche völlig aussagelosen Tests unterziehen zu müssen, die hunderttausende Schüler in die Zwangsquarantäne schickten! Doch die Pooltests waren eben unersetzlich, um die Zahlen-Pandemie aufrechtzuerhalten!
Spahn hat gesagt, wir werden uns viel ‚verzeihen‘ müssen? Was sie Kindern antaten, verzeihe ich ihm genauso wenig wie Lauterbach, Merkel, Drosten und all den anderen Verantwortlichen.“