Wieder und wieder erzählen uns die etablierten Fraktionen, wie wichtig Zuwanderung für Deutschland ist. Nur diese Zuwanderung sichere Arbeitskräfte für die Wirtschaft, sie finanziere unsere Sozialsysteme mit Krankenkassen und Rente. Begründet wird das stets mit den gleichen Argumenten: Unsere Gesellschaft altert, immer weniger junge Menschen stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Demnach können wir unseren Lebensstandard nicht mehr halten.
Unabhängig davon, dass das angesichts des über fünf Billionen Euro schweren Negativsaldos der Massenmigration blanker Unsinn ist: Als AfD-Landtagsfraktion unterscheiden wir uns in einem ganz zentralen Punkt von den politischen Konkurrenten. Für uns ist Deutschland viel mehr als die bloße Summe seines Bruttoinlandsprodukts. Es ist unsere einzige Heimat.
Wir wollen diese Heimat unseren Kindern und Enkeln hinterlassen. Die Herausforderungen in Wirtschaft und Sozialsystemen lösen wir nicht durch unbegrenzte Zuwanderung. Ziel muss sein, zunächst unsere Bürger in gute Arbeit zu bringen. Wir wollen Familien stärken, damit Kinder nicht mehr Armutsrisiko, sondern Chance für unsere Gesellschaft sind.