85% der Taschendiebe haben Migrationshintergrund

Wer in Großstädten wie Köln, Düsseldorf oder Dortmund unterwegs ist, wird häufig Opfer von Taschendiebstählen. In 7.687 Fällen griffen Trickdiebe laut Polizeilicher Kriminalstatistik in Köln zu, damit liegt die Rheinmetropole deutlich vor Düsseldorf (4.913 Fälle) und Dortmund (2.236 Fälle). Hotspot war in Düsseldorf der Konrad-Adenauer-Platz mit 575 gezählten Taschendiebstählen.
 
Bei den Tatverdächtigen zeichnet die Statistik ein klares Bild. Werden ausländische Staatsangehörige sowie Deutsche bei denen der Vorname auf einen Migrationshintergrund hindeutet zusammengerechnet, liegt die Migrantenquote bei über 85 Prozent.
 
„Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik zeigte im vergangenen Jahr deutlich, dass Migranten als Tatverdächtige bei Taschendiebstählen in Großstädten massiv überrepräsentiert sind. Besonders sind hier Staatsangehörige aus Algerien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Marokko sowie Rumänien zu nennen“, fasst Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion die Ergebnisse zusammen. Die mangelhafte Aufklärungsquote von 6,4 % lässt zudem ein hohes Dunkelfeld erahnen.
 
„Natürlich sind nicht alle Menschen aus diesen Ländern Diebe. Viele sind ehrlich und zuverlässig sowie gute Freunde und Arbeitskollegen. Dennoch zeigt sich eine statistisch relevante Häufung, die wir nicht ignorieren dürfen“, warnt Markus Wagner. „Es ist und bleibt wichtig, ungeregelte Migration in unser Land zu begrenzen und ausländische Straftäter in ihre Herkunftsländer zurückzuführen.“

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