Achtung: verfolgende Minderheit!

Was geht hier eigentlich vor sich: Schwarz-Grün (oder besser: Grün-Schwarz) verschärft den Aktionsplan „gegen Homo- und Transfeindlichkeit“ und die lesbische Ministerin für „Gleichstellung“, Josefine Paul (Grüne), baut „Meldestellen für Queerfeindlichkeit“ auf.

„Der LGBTIQ-Lobby ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“, brachte Enxhi-Seli Zacharias (AfD-Fraktion NRW) das Treiben der Trans-Lobby im Landtag kürzlich auf den Punkt. Warum?

Weil „einige Trans-Vorkämpfer sich an jener Gesellschaft rächen wollen, die sie für sich als ihren eigenen Feind in der eigenen Jugend oder beim eigenen Outing empfunden haben“, vermutet Seli-Zacharias, die diesen Eifer als „Selbstlüge“ entlarvt.

Denn so radikal, wie die Queer-Aktivisten scheinbare Feinde ihrer „Vielfalt“ attackieren, so radikal verharmlosen sie das tatsächliche Problem: importierte Migrantengewalt.

➡️ zur Rede von Enxhi Seli-Zacharias: youtube.com/watch?v=0R_kX2ILGwk

Weitere Beiträge