Nachdem wir bereits 2021 herausgefunden hatten, dass acht von zehn Plünderern im Flutgebiet Ausländer waren, kommt jetzt die nächste Enthüllung:
Auch die meisten Beschuldigten, denen Fluthilfe-Betrug vorgeworfen wird, sind Nicht-Deutsche. Doch der Reihe nach:
Mitte Dezember hob die Bonner Polizei in einer großangelegten Razzia eine Bande mutmaßlicher Fluthilfebetrüger aus. Offenbar unter der Führung von zwei Clanfrauen sollen im großen Stil Anträge für nicht von der Flut betroffene Objekte gestellt worden sein. Geschätzte Schadenssumme:
4,6 Millionen Euro. Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, hat Innenminister Reul (CDU) dazu befragt und erfahren:
Von 150 Beschuldigten sind 89 Ausländer bzw. Doppelstaatler, darunter viele (Deutsch-)Syrer und (Deutsch-)Libanesen. Wagner:
„Meine Anfrage zu den Flutplünderern ergab damals, dass auch die meisten deutschen Tatverdächtigen arabische Vornamen, also eine einschlägige Zuwanderungsgeschichte haben.
Der Hilfsfonds ist für Menschen gedacht, die alles verloren haben. Ein AfD-Innenminister würde gegen diese Leute natürlich rechtsstaatlich voll durchziehen. CDU-Innenminister Reul hingegen verrät wegen angeblicher Persönlichkeitsrechte noch nicht einmal, wie viele Angehörige des offenbar verwickelten deutsch-libanesischen Artris-Clans in NRW leben.“