Die Forderung nach einer Impfpflicht gegen Covid-19, wie sie Österreich ab Februar 2022 ankündigt, ist ein Dammbruch. Auch NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann schließt diesen erheblichen Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit nicht länger aus. Fakt ist:
In Deutschland gelten 54,6 Millionen Menschen ab 18 als vollgeimpft. Dennoch präsentiert man den Bürgern die Lage heute als noch dramatischer als vor einem Jahr. Doch statt die Impfkampagne als gescheitert zu betrachten, müsse man jetzt die Ungeimpften zwingen, sich spritzen zu lassen?
Unser Antrag, diese Frage im kommenden Plenum zu diskutieren, wurde vom Landtags-Präsidium aus CDU, FDP, SPD und Grünen abgelehnt. Immerhin wird auf unsere Initiative am Donnerstag die 2G-Regel debattiert – quasi der Knallhart-Impfzwang durch die Hintertür. Ob indirekt oder direkt:
Nur wir werden dem drohenden Impfzwang Fakten entgegensetzen, viele Grundannahmen über die Corona-Krise weiterhin klar als falsch benennen, das Narrativ der vermeintlichen Solidarität als Propaganda entlarven und das Grundgesetz und ein Leben in Freiheit ohne Impfabo bis zuletzt verteidigen!