Amateurfußball artet zur Kampfsportart aus!

Jahr für Jahr werden hunderte Spiele im Amateurfußball wegen Gewalt abgebrochen. 909 Spielabbrüche waren es laut DFB in der Saison 2023/24.

Statt den meistbeteiligten Migrantenclubs einen Anpfiff zu geben, laufen die Sportfunktionäre gratismutig im Windschatten bunter Zeitgeistphrasen wie „Weltoffenheit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“. Das hat seinen Grund:

CDU und Ampel-Parteien haben das Spielfeld des Sports zu einer Kampfzone „gegen rechts“ umgepflügt. Fairness war gestern. Heute zählt vor allem die politisch korrekte „Haltung“, und zwar vom Profi- bis runter zum Vereinssport. So verfolgen „Anti-Diskriminierungs“-Projekte Machosprüche fast schlimmer als migrantischen Judenhass. Kein Wunder, dass der Amateurfußball zur Kampfsportart ausartet.

„Die Landesregierung erfasst lieber ‚queerfeindliche‘ Fangesänge als Flaschenwürfe, Pöbeleien und körperliche Angriffe“, ergänze Andreas Keith, sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.

„Als AfD-Fraktion fordern wir, die Gewaltausbrüche im NRW-Amateur- und Jugendfußballs ohne Scheuklappen zu ergründen. Besonders unsere Kinder sollen im Stadium sportlichen Wettkampf erleben statt stumpfer Aggression.“

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