Amtlich: NRW-Kommunen sind übervoll – Migrationswende, jetzt!

Dutzende Kommunen in NRW stemmen längst viel mehr Zuwanderer, als sie nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz müssten. Der Spitzenreiter:

Soest mit einer „Erfüllungsquote“ von 183 Prozent! Weitere erheblich übererfüllte Kommunen sind Unna, Nettersheim, Selm, Büren, Weeze, Heimbach, Herford, Oberhausen, Düren, Bad Sassendorf, und, und, und.

„Trotz dieser Zahlen“, kommentiert Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW), „will Ministerin Paul von den Grünen Zuwanderer jetzt noch schneller auf die Gemeinden abwälzen. SPD und FDP fordern deswegen mehr Unterbringungskapazitäten durch das Land – von 50.000 zusätzlichen Plätzen ist die Rede. Das ist natürlich keine Lösung, sondern erkauft den Kommunen höchstens etwas Zeit.

Das Ziel müssen weniger Plätze sein. Das Ziel müssen Kommunen sein, die ihre Quote untererfüllen, weil weniger Menschen kommen. Dafür müssen wir die Zuwanderung nachhaltig bremsen. Mittel gibt es zuhauf. Wenden wir sie nicht bald an, ist in ein paar Jahren ganz NRW eine Aufnahmeeinrichtung.“

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