Armutsmigration schreibt neuen Ausländerrekord!

93.000 zusätzliche Ausländer kamen 2023 nach NRW – ein Anstieg um drei Prozent auf den Höchststand von 3,23 Millionen.

Spitzenreiter bei den Zuwächsen sind noch immer Syrer – gefolgt von Ukrainern, Türken und Afghanen – Staatsangehörigkeiten mit Bürgergeldquoten zwischen 18 und 68 Prozent.

„Fast zwei von drei Syrern und rund jeder zweite Afghane bezieht bei uns Bürgergeld“, erläutert Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW. „Dass wir diese Menschen immer noch in Scharen aufnehmen, obwohl das Grundgesetz Einreisen aus sicheren Drittstaaten unterbindet und bei ihnen so gut wie nicht mehr gekämpft wird, ist vollkommen unverständlich.

Genauso unverständlich war es, Ukraine-Flüchtlingen den sofortigen Übergang in den Bürgergeldbezug zu ermöglichen. Eine Bürgergeldquote von 68 Prozent beweist, dass die Integration dieser Menschen in den Arbeitsmarkt gescheitert ist. In anderen Aufnahmeländern arbeiten viel mehr Ukrainer als bei uns.

Als AfD-Fraktion wollen wir unseren Sozialstaat schützen. Daher müssen wir alles dafür tun, dass so viele Menschen wie möglich zurück in ihre Heimat können.“

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