Asylunterkunft verschlingt in sechs Wochen fünf Millionen Euro!

Da die Landeseinrichtungen aus allen Nähten platzen, schuf Schwarz-Grün Ende des Jahres in der Kölner Messe eine temporäre Unterkunft. Die Gesamtkosten sprengen jeden Rahmen:
 
5.131.761,70 Euro soll diese „Überlaufeinrichtung“ in nur 42 Tage verschlungen haben! Das sind 122.000 Euro pro Tag oder 24.400 Euro pro Bewohner – von denen gab es insgesamt nämlich „nur“ 210. Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW), die diese Daten beim Land erfragt hat, ist empört:
 
„Fünf Millionen Euro für Feldbetten, Trennwände und ein paar Mahlzeiten? Dagegen waren die geplanten Kosten des verhinderten Flüchtlingshotels in Gladbeck von einer Million Euro im Monat ja geradezu günstig!
 
Ich will von der Landesregierung wissen, wie sich diese Kosten zusammensetzen und ob der Aufsichtsratsvorsitzende der Koelncongress GmbH, Bernd Petelkau, der gleichzeitig Vorsitzender der Kölner CDU-Ratsfraktion ist, an der Vergabe beteiligt war.“

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