Ganz NRW ist Messerland, doch wo ist es am schlimmsten? Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) hat vom Innenministerium die gefährlichsten Straßen und Plätze in 2023 eingefordert.
Mit 15 Straftaten wurde auf der Kölner Straße in Düsseldorf am meisten gemessert. Mit zehn weiteren Delikten auf dem Konrad-Adenauer-Platz ist die Landeshauptstadt gleichzeitig Messerhauptstadt. Der zweitgefährlichste Ort:
Der Neumarkt in Köln (13 Straftaten). Dortmund belegt mit der Kampstraße (12 Straftaten) den dritten Platz. Jeweils elfmal wurde zudem auf der Dortmunder Münsterstraße, dem Krefelder Ostwall, dem Berliner Platz in Münster und auf dem Belgierweg in Soest zugestochen. Aber von wem?
Auf die 13 gefährlichsten Orte verteilen sich 118 Tatverdächtige, von denen 84 Ausländer sind, am häufigsten Syrer und Algerier. Wertet man die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen aus, hat fast jeder zweite einen Vornamen wie „Ammar“, „Dogukan“ oder „Yasin“. Fast neun von zehn Tatverdächtigen dürften somit einen Migrationshintergrund haben! Wagner:
„Ich sage erneut: Die ungeregelte Massenmigration führt auch zu Messermigration. Wir müssen kriminelle Ausländer abschieben, etwaige Abschiebehürden beseitigen, Einbürgerungen erschweren, die Grenzen schützen und zur Anwendung des deutschen Asylrechts zurückkehren.
Dass die Dortmunder Stadtverwaltung ihren Messer-Hotspot Kampstraße gerade in einen sogenannten ‚Boulevard‘ mit Sitzbänken und Wasserbecken umgestaltet, steht sinnbildlich für die Politik, die sich vor der Realität drückt. Wir schauen nicht weg! – Wir sind Realisten.“