Bargeld darf nicht Opfer des e-Euros werden!

Weltweit plant oder entwickelt die Hälfte aller Zentralbanken eine digitale Währung. Die Europäische Zentralbank (EZB) schielt darauf, ihren „e-Euro“ schon 2026 zu entfesseln.

Finanzmarktexperten fürchten auf lange Sicht eine faktische Abschaffung des Bargelds durch die Hintertür. Doch das ist noch nicht alles:

Mit einem durch die EZB gesteuerten digitalen Euro wären auch all unsere Transaktionen für die Zentralbank einsehbar. Zudem ist dieses Geld erstmals programmierbar. So könnte das Guthaben theoretisch ein Ablaufdatum verpasst bekommen, Bezahlungen örtlich begrenzt werden, mit dem CO2-Verbrauch verknüpft werden und, und, und.

„Wir beantragen, dass Schwarz-Grün sich für den Erhalt des Bargelds einsetzt“, so Sven Tritschler (AfD-Fraktion NRW), „und die Bürger aktiv und umfassend über die Vor- und Nachteile eines digitalen Euros aufgeklärt werden. Sie haben ein Anrecht auf sichere, anerkannte und vollständig anonyme Transaktionen. Bargeld war, ist und bleibt geprägte Freiheit.“

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