Die sogenannten Überbrückungshilfen I, II und III, die November- und Dezemberhilfen sowie die Soforthilfe aus dem Frühjahr 2020 – all das summiert sich laut Laschet-Regierung bislang „auf rund 7 Mrd. Euro“.
Dankbarkeit verdient das natürlich nicht. Zehntausende Unternehmen werden schließlich trotz dieser Unsummen nicht überleben:
So wird es nach Berechnungen des Handelsforschungsinstituts IFH bis 2023 bundesweit 79.000 Geschäfte weniger geben. Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnte kürzlich sogar vor einem Verlust von bis 120.000 Geschäften! Jeder Lockdown-Tag koste den Einzelhandel nicht weniger als 700 Millionen Euro.
Neben dem Einzelhandel schiebt die nachweislich falsche Lockdown-Politik aber auch unzählige weitere Unternehmer immer näher an den Abgrund: zahllose Gastronomen, Fitnessbetreiber, Kosmetiker aber auch Solo-Selbständige aus der Kultur, die ebenfalls „Hilfen“ erhalten haben, stehen vor dem Aus.
Unser wirtschaftspolitischer Sprecher, Christian Loose, kommentiert: „Die Regierenden stürzen mit ihren Maßnahmen abertausende Familien in die Existenznot und verschulden die Verelendung der Innenstädte. Das können auch sieben Milliarden Euro, die sie dafür anderen Bürgern und zukünftigen Generationen aus der Tasche ziehen, nicht verschleiern. Wir sagen daher: Sofort alles öffnen!“
zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3uv9YfC
IFH/HDE: https://bit.ly/3d4XmGd