Abgebrüht: Die Leiterin des Correctiv-Faktenchecks moderiert am Mittwoch für die Landesregierung eine Veranstaltung zum Thema:
„Desinformation im Lichte der Europawahl“. Schmerzfrei heißt es in der Einladung:
Die „gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen stellt eine zunehmende Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die freiheitliche demokratische Grundordnung dar“. Zustimmung! Besser kann man das aufrührerische Treiben von Correctiv nicht beschreiben. Stichwort:
Anti-AfD-Demos, Verbotsdebatte, Mordaufrufe. „Als würde man einem bekannten Pyromanen Kurse zum Brandschutz geben“, vergleicht Sven Tritschler (AfD-Fraktion NRW) die Moderationsvergabe. „Die Vermessenheit dieser Regierung ist wirklich beachtlich.
Mal sehen, wie viel Schwarz-Grün für diesen Auftrag bezahlt. Da Correctiv aus NRW schon vor der Verleumdungskampagne über 700.000 Euro bekam, ist sicher auch jetzt ein guter Stundensatz drin.“