Kein Feiertag wird dermaßen ideologisch missbraucht, wie der erste Mai. Gewerkschaften, SPD, Grüne und Linke verstehen den Tag der Arbeit als Kampfaufruf gegen ihre politischen Gegner, Arbeitgeber und die freie Marktwirtschaft insgesamt.
„Der erste Mai gehört nicht den linken Demagogen“, so Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen.
„Neue, gute Arbeitsplätze schafft man nicht mit alten, schlechten Parolen oder dem in der Geschichte bereits mehrfach gescheiterten ‚Systemwechsel‘ zum Sozialismus. Dass auch noch gewaltbereite Linksextremisten wie die Antifa unsere Städte an diesem Tag teilweise in ein Schlachtfeld verwandeln, ist eine Verhöhnung jedes arbeitenden Bürgers.
Umverteilung von ‚Armen‘ zu ‚Grünen‘ ist keine Lösung. Es ist an der Zeit, dass unser Land sich wieder auf seine Stärken und Tugenden beruft. Nicht die arbeitslose Antifa oder übersättigte Gewerkschaftsbosse bestimmen unsere Zukunft.
Es sind die vielen fleißigen Bürger, die Anpacker, das frühaufstehende Deutschland. Es sind die, die etwas können und etwas tun, die Leistung zeigen. Dank ihnen bestehen wir im Wettbewerb. Sie schaffen den Wohlstand, von dem alle Menschen im Land profitieren. Daher lautet unsere Devise zum 1. Mai: Freude auf Leistung, sozial ohne rot und sozialistisch zu werden!“