Desiderius-Erasmus-Stiftung auf gutem Weg!

Einer der wichtigsten Schritte der AfD zur Steigerung ihrer Konkurrenzfähigkeit gegenüber den Altparteien ist die Nutzung einer parteinahen Stiftung. Lange wurde darüber gerungen, wertvolle Zeit verstrich ungenutzt, besonders mit Blick auf die kommenden Kommunalwahlen wäre es fatal gewesen, die über die Stiftung zu organisierenden Schulungen nicht anbieten zu können.

„Natürlich haben auch die Skeptiker gute Argumente“, beschreibt unser Fraktionsvorsitzender Markus Wagner die Situation. „Aber nun gilt es, Prioritäten zu setzen. Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber jetzt keine Stiftung zu haben, können wir uns schlicht nicht leisten!“

Mit der Desiderius-Erasmus-Stiftung, die so sorgfältig wie feinfühlig aufgebaut wurde, hat man nun offenkundig auch alles richtig gemacht. Die Führungspersönlichkeiten glänzen durch ein enormes Maß an Kompetenz, die Strukturen sind klar und transparent, alle anfänglichen Streitpunkte wurden vollständig marginalisiert.

Vor diesem Hintergrund fällt es Markus Wagner leicht, mit seiner heutigen Videobotschaft ein aufmunterndes Zeichen für die Anerkennung der Stiftung in Richtung Bundesparteitag in Augsburg zu senden. Zumal diese mit den Vorstandswahlen ihres Kuratoriums (siehe Bericht in Philosophia Perennis) am historischen 17. Juni weiteren Grund für eine so wohlwollende wie hoffnungsvolle Betrachtung liefert und Prof. Max Otte, vielen auch als Organisator des Neuen Hambacher Fests 2018 bestens in Erinnerung, zum Vorsitzenden bestimmt.

Die AfD-Landtagsfraktion NRW wünscht dem Kuratorium und der gesamten Stiftung viel Glück und den guten Erfolg, den sie für unsere Partei so dringend braucht.

 

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