Ob Spielplatz-Gewalt oder Gruppenvergewaltigung: Ausländer sind bei unzähligen Straftaten überrepräsentiert. Das belegen unsere Anfragen seit Jahren. Selbst die amtliche Kriminalstatistik spricht Bände:
So waren 2022 in NRW knapp 35 Prozent aller Tatverdächtigen Nicht-Deutsche. Bei einem Bevölkerungsanteil von rund 14 Prozent! Reine Verstöße gegen das Ausländerrecht sind hier bereits herausgerechnet – Doppelstaatler allerdings auch. Die werden nämlich als Deutsche erfasst.
„2021 fanden wir heraus, dass allein ausreisepflichtige Ausländer zwischen 2014 und 2019 bei fast 68.000 Straftaten in NRW tatverdächtig waren“, mahnt Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.
„Man kann also mit mathematischer Sicherheit sagen, dass NRW sicherer wäre, wenn wir diese Personen abschieben würden, statt sie zu Zehntausenden zu dulden.
Gerade weil viele Ausländer gut integriert sind, müssen jedoch auch kriminelle Nicht-Deutsche mit Bleiberecht endlich harte Konsequenzen zu fürchten haben. Dazu zählt selbstverständlich der Entzug dieses Bleiberechts. Als AfD-Fraktion sagen wir, wie es ist: Die Tolerierten tolerieren keine Toleranz.“
