Vor 81 Jahren ließ der sowjetische Diktator Josef Stalin friedliche Deutsche, die im Wolgagebiet lebten, deportieren. Die Älteren mussten über 50 Kilometer zu Fuß gehen, Kinder und Mütter verfrachtete man in Viehwaggons. Etwa 900.000 Menschen waren ab August 1941 von Deportation und Zwangsarbeit betroffen, unzählige starben.
Wir wollen ihrer würdig gedenken und laden deshalb am Sonntag, den 28.08. um 16.00 Uhr zum „Tag der Erinnerung“ auf den Friedhof in Leverkusen-Manfort ein. Vergessen wir nicht, was ihnen angetan wurde.