Die Chinesen tun es, die US-Amerikaner tun es und die Europäische Zentralbank tut es auch:
Sie alle forschen an digitalem Zentralbankgeld. Ein programmierbarer, digitaler Euro würde direkt von der EZB an die Bürger gegeben und auf dessen sogenanntem Handy-Wallet liegen. Dass die Menschen dadurch ein enormes Maß an Souveränität verlieren würden, wird offen zugegeben:
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„Wir wissen beim Bargeld nicht, wer heute eine 100-Dollar-Note nutzt, oder einen 1.000-Peso-Schein“, verriet Agustin Carstens, Generalsekretär der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, schon 2020. „Ein entscheidender Unterschied zum digitalen Zentralbankgeld ist, dass die Zentralbanken absolute Kontrolle über die Nutzung haben werden. Und wir werden auch die Technologie haben, das durchzusetzen.“
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Da Kanadas Premierminister Justin Trudeau erst kürzlich die Bankkonten von Corona-Demonstranten hat einfrieren lassen, klingen diese Worte heute noch bedrohlicher. Die AfD-Fraktion NRW hat die freiheitliche Bedeutung des Bargelds stets hochgehalten – und wird das auch weiterhin tun.
Quellen: https://bit.ly/3rDqjQ7, https://bit.ly/36sxR0V
zum AfD-Antrag „Bargeld ist gedruckte Freiheit“: https://bit.ly/3rxBv14