Doch: NRW importiert Jugendgewalt!

Seit Jahren hören wir, die Kriminalitätsrate sinke und sinke – auch unter Jugendlichen. Ob das stimmt, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Fest steht:

Die Intensität dieser Straftaten nimmt drastisch zu. Und ein genauer Blick auf die Zahlen macht klar: Jugendgewalt ist eindeutig importiert!

Schon 2014 hatte es 47 Straftaten gegen das Leben im Bereich der Jugendkriminalität in NRW gegeben. 2018 stieg die Zahl auf 65.

Waren 2014 zehn Prozent aller Tatverdächtigen Zuwanderer, so erhöhte sich dieser Wert vier Jahre später auf 33 Prozent! Das verrät die Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des rechtspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, Thomas Röckemann.

Insgesamt nahm das Verhältnis nicht-deutscher Tatverdächtiger an den verübten Straftaten gegen das Leben in diesem Zeitraum zu: von 35 auf 44 Prozent. Zum Vergleich:

Der Bevölkerungsanteil von Ausländern insgesamt beträgt 12,8 Prozent, der von Zuwandern 2,4 Prozent.

Sowohl Ausländer als auch Zuwanderer sind also auch bei der Jugendgewalt unverhältnismäßig stark vertreten. Auf diese unbequeme Wahrheit wird die AfD-Fraktion wieder und wieder hinweisen – auch im neuen Jahr.

➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/35yaDkk

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