„Dümmste Energiepolitik der Welt“: Blackout oder Stromimporte?

2022 ist es soweit: Die letzten deutschen Kernkraftwerke müssen vom Netz. Spätestens 2038 sind dann die verbliebenen Kohlekraftwerke an der Reihe. Da die Grünen auch den Ausbau der Gasenergie verhindern, wird Deutschlands Stromversorgung dann fast komplett von Wind und Sonnenschein abhängig sein.

Das Wall Street Journal bezeichnete dieses Experiment unlängst als die „dümmste Energiepolitik der Welt“ – ein Urteil, dem sich unser energiepolitischer Sprecher, Christian Loose, voll und ganz anschließt. Da die „Erneuerbaren“ schlichtweg keine Versorgungssicherheit leisten können, gibt es ihm zufolge nämlich nur zwei Möglichkeiten:

„Blackout oder Strom aus Frankreich und Polen!“ Im NRW-Landtag erläuterte Loose kürzlich, wie irre das ist:

„Im besten Fall kommt dann der Strom aus dem polnischen Steinkohlekraftwerk Rybnik, einem Kraftwerk aus dem Jahr 1973. Das wird nicht nur den CO2-Ausstoß merklich erhöhen, sondern auch 20 Prozent mehr Brennstoff verbrauchen. Daran erkennt man, dass es den Grünen eben nicht um ihr CO2 geht, sondern einzig um Symbolik.“

Die AfD steht für eine Energiepolitik der Vernunft. Wir kämpfen für den Erhalt des Kernkraftwerks Emsland und die Kohlestromproduktion in NRW. Das sichert nicht nur abertausende Arbeitsplätze, sondern nur das schützt auch unsere Netzsicherheit.

➡️ Rede von Christian Loose: https://bit.ly/3ojoOGd
➡️ zu den AfD-Anträgen: https://bit.ly/39GXGs7 / https://bit.ly/3zOXaTg

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