Düsseldorf, 25. März 2019 – Parlament mal anders: „Girls´ and Boys´ Day“ im Düsseldorfer Landtag – und was unsere jugendpolitische Sprecherin dazu sagt …
Vorab: Das war doch mal ein außergewöhnlicher Wochenstart. Mit rund 600 Schülern, die sich zum diesjährigen „Girls´ and Boys´ Day“ im Düsseldorfer Landtag angemeldet hatten, ging es heute im Plenarsaal hoch her. Was war los? Den Girls´ and Boys´ Day 2019 – eigentlich datiert auf den 28. März – gab´s im Düsseldorfer Landtag schon heute.
AfD-Fraktion NRW: Einseitige Förderung – in die eine oder andere Richtung – vermeiden
„Die Zukunft unserer Kinder liegt uns sehr am Herzen“, so unsere jugendpolitische Sprecherin Iris Dworeck-Danielowski. Die Abgeordnete der AfD-Fraktion NRW gilt als streitbare Kämpferin für eine ideologiefreie Kinder-, Jugend- und Familienpolitik.
„Der Girls and Boys Day ist grundsätzlich eine gute Veranstaltung, die jedoch durch die Namensgebung und von ihrer Ausrichtung her, an der Idee festhält, dass Mädchen und Jungen die gleichen Berufe ausüben sollten. Jungen und Mädchen sollen den Beruf wählen, der sie interessiert – unabhängig von ihrem Geschlecht. Die einseitige Förderung in die eine oder andere Richtung halten wir für falsch“, so Dworeck-Danielowski.
Monetäre Förderung der Aktionstage: Keine messbaren Erfolge
Bei den letzten Haushaltsberatungen musste die Landesregierung beim Thema Gleichstellung zerknirscht zugeben, dass die hohe monetäre Förderung der „Girls and Boys Tage“ überhaupt keine messbaren Effekte bringt.
Daher resümiert die jugendpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion NRW: „Unsere Jugendlichen brauchen keine ständige Indoktrinierung in Sachen Chancengleichheit, unsere Jungs und Mädels sind stark und schlau genug, ihren Weg zu gehen. Deutschland und NRW bieten jedem, der leistungswillig und -fähig ist, beste Entwicklungschancen.“