„Bitte kein Bargeld“ – seit Corona liest man diese Aufforderung in unzähligen Lebensmittelgeschäften und Einzelhändlern. Dabei gab jetzt sogar die Europäische Zentralbank (EZB) zu, dass die Sorge vor einer Ansteckung Quatsch ist:
„Das SARS-CoV-2-Virus wird nur in sehr geringen Mengen von Bargeld auf den menschlichen Finger übertragen“, heißt es in einer hauseigenen, Ende Juli erschienenen Studie. „Die Mengen liegen unter dem, was nötig wäre, um infektiös zu sein, so dass das Risiko einer Übertragung sehr gering ist.“
Auch, wenn sie das Märchen vom ‚infektiösen‘ Geldschein nicht stoppen wird: In Zeiten von immer schärfer werdenden Bezahl- und Einzahllimits ist das wenigstens eine kleine, gute Nachricht. Sven W. Tritschler (AfD-Fraktion NRW) kommentiert:
„Gegen das Bargeld läuft seit Jahren eine Rufmordkampagne. Dabei ist der Vorwurf der Geldwäsche unterm Strich genauso absurd wie der Mythos der Ansteckungsgefahr. Wir fordern die Landesregierung daher auf, sich auf Bundes- und EU-Ebene mit Nachdruck gegen jede Form einer Bargeldabschaffung einzusetzen.“
Quelle: https://afd-fraktion.nrw/954
AfD-Antrag „Bargeld ist gedruckte Freiheit!“: https://afd-fraktion.nrw/619
Rede zum Bargeld von Sven Tritschler: https://bit.ly/2XxiDms